Bereits im Gründungsjahr des Vereins „Langerwischer Bürger e.V.“ entstand die erste Ausgabe des Märkischen Bogens. Damals noch gemeinsam mit dem Unze Verlag Potsdam. Später wurde die Produktion des Bogens dann zu Kaja Druck in Werder verlegt. Das Layout hat über viele Jahre Herr Horst Fiedler von den Behindertenwerkstätten in Potsdam gestaltet - die Werbeanzeigen wurden durch Herrn Auert betreut.
Neue Möglichkeiten in der Herstellung gab es dann mit dem Wechsel zur Druckerei Gieselmann in Rehbrücke. Bis April 2020 wurde die Zeitung vom Layout bis zur Werbung bei der Firma Gieselmann produziert.
Seit Mai 2020 wird der Märkische Bogen komplett farbig gedruckt. Auch das Layout wurde frischer und moderner. Diese Änderungen wurden durch den Wechsel zur Potsdamer Druckerei Rüss ermöglicht. Hier erhalten wir die komplette Dienstleistung vom Layout bis zur fertigen Zeitung.
Die Arbeitsweise der Redaktion hat sich in 30 Jahren stark gewandelt. In den ersten Jahren der Redaktionsarbeit waren viele Abläufe ganz anders als heute: Damals war der Einsatz von Computertechnik noch nicht so selbstverständlich wie heute und viele Texte wurden noch mit der Hand geschrieben. Bilder wurden der Redaktion auf Papier geliefert und diese Papierbilder mussten erst eingescannt werden, bevor sie dann auf einer Diskette zum Layouter gebracht wurden. Später wurde dann mit CDs und E-Mails schon vieles einfacher.
Heute gelangen Artikel und Werbungen fast ausschließlich per Mail über unsere bekannte Adresse
redaktion@maerkischer-bogen.de
zu uns und der Datenaustausch mit der Druckerei erfolgt über eine Cloud.
In den Jahren der Redaktionsarbeit gab es viele unterschiedliche Menschen, die in ihrer Freizeit die einzelnen Ausgaben geschrieben, gestaltet und verteilt haben. Alle hier aufzuzählen, würde den Platz sprengen. Was aber wirklich beachtlich ist: Trotz der vielen Veränderungen in den einzelnen Redaktionen hat die Zeitung bislang immer überlebt. Es haben sich immer wieder engagierte Menschen gefunden, denen der Märkische Bogen am Herzen lag und die dann neue Aufgaben übernommen haben.